Innere Medizin und Gastroenterologie

Das Team der Inneren Medizin der St. Lukas Klinik behandelt ein breites Spektrum von Krankheitsbildern:

  • Krebserkrankungen
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

Unweit von Köln und Düsseldorf dürfen sich Patienten und Patientinnen hier auf moderne Medizin verlassen, in deren Mittelpunkt sie als Mensch stehen. 

Gastroenterologie als Spezialgebiet

Spezialisiert ist das internistische Team der St. Lukas Klinik in Solingen auf die Gastroenterologie, also die Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, z.B. chronisch entzündliche Darmkrankheiten wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, Magengeschwür oder Gallensteine.

Die wichtigsten Untersuchungsmethoden für die Erkennung von Krankheiten des Magen-Darm-Trakts, des Gallengangsystems und der umliegenden Organe sind endoskopische Methoden. Endoskope sind je nach Einsatz starre oder flexible, etwa fingerdicke Schläuche, an deren Ende eine Optik sitzt. Die Kamera überträgt das Bild vom Inneren der Körperhöhlen auf einen Bildschirm. Gleichzeitig können mit Zangen, Schlingen und weiteren Werkzeugen z.B. Gewebeproben entnommen oder therapeutische Maßnahmen durchgeführt werden.

Die häufigsten Untersuchungen sind die Magenspiegelung (Gastroskopie) und die Darmspiegelung (Koloskopie). Unser Team verfügt über große Erfahrung in der Endoskopie. Neben Standardmethoden können deshalb auch hochspezialisierte diagnostische und therapeutische Eingriffe durchgeführt werden.

Divertikelkrankheit und Krebserkrankungen

Besondere Expertise haben die Internisten und Internistinnen zusätzlich im Bereich von Divertikelkrankheit und Krebserkrankungen. Dabei arbeiten sie eng mit der chirurgischen Abteilung zusammen. Betroffene Patientinnen und Patienten können so auf der „interdisziplinären Bauchstation“ bestmöglich versorgt werden. Denn wir wissen: eine Diagnose wie Darmkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs ist sehr belastend. Umso wichtiger ist, dass sich unsere Patientinnnen und Patienten gut aufgehoben fühlen und die Behandlungswege transparent sind.

Ist eine Operation unumgänglich, ermöglicht die enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für Chirurgie schonende Eingriffe. Ein weiterer wichtiger Partner ist die Abteilung für Onkologie und Hämatologie. Patienten und Patientinnen mit bösartigen Erkrankungen des gesamten Verdauungstrakts und des Bauchraums von der Diagnose über die konservative wie operative Therapie bis hin zur Nachsorge können im Haus aus einer Hand von vertrauten Medizinern versorgt werden.

Schwerpunkte der Inneren Medizin

Magenspiegelung – Gastroskopie

Die Internisten in Solingen nutzen die Magenspiegelung, um Beschwerden im Bereich von Magen, Speiseröhre und Zwölffingerdarm abzuklären. Beispielsweise kommt die Diagnostik zum Einsatz, wenn ein Patient unter Oberbauchschmerzen und Magenproblemen leidet. Ursächlich dafür können beispielsweise Magenkrebs, ein Magengeschwür oder eine Infektion mit Helicobacter pylori sein. Aber auch Sodbrennen, Reflux (Refluxösophagitis, Refluxkrankheit), Speiseröhrenkrebs oder eine Speiseröhrenentzündung können so untersucht werden. 

Bei der Magenspiegelung schiebt der Arzt einen dünnen und flexiblen Schlauch mit einer kleinen Kamera durch den Mund in den Verdauungstrakt. Durch einen Arbeitskanal kann er feine Instrumente einbringen und benutzen. Dadurch sind nicht nur Untersuchungen und die Entnahme von Gewebeproben, sondern auch Therapien möglich. Unter anderem kann der Internist Blutungen stoppen, Divertikel in der Speiseröhre behandeln und innerliche Krampfadern veröden.

Magenspiegelung – unser Leistungsspektrum

  • Untersuchung mit (virtueller) Chromoendoskopie: Während der Chromoendoskopie färbt der Internist verdächtige Bereiche mit bioverträglichen Farbstoffen oder speziellem Spektrallicht. Dadurch lassen sich krankhafte Bereiche der Schleimhaut in Speiseröhre und Magen deutlicher und kontrastreicher darstellen. Insbesondere flache oder eingesunkene Bereiche sind so besser zu erkennen. Bei Oberbauchschmerzen können bereits während der Untersuchung Gewebeproben entnommen werden – um beispielsweise eine Infektion mit Helicobacter pylori abzuklären.
  • Magenspiegelung über die Nase (transnasale Gastroskopie)
  • Sämtliche Methoden zur Stillung von Blutungen – beispielsweise bei einem blutenden Magengeschwür oder einer Krampfader der Speiseröhre (inklusive Over-The-Scope-Clip = OTSC, Argon-Plasma-Koagulation = APC, PuraStat™, Hämospray®)
  • Behandlung von Stenosen – also Engstellen – in Speiseröhre und Magen mittels Bougierung, Ballon-Dilatation oder Metallstents. Bei Bougierung und Ballon-Dilatation werden die verengten Bereiche aufgedehnt. Ein Stent ist ein Gittergeflecht aus Metall, das dauerhaft eingesetzt wird und verengte Stellen offen hält. Notwendig sein können diese Therapien beispielsweise bei einem zu engem Mageneingang (Achalasie), einem Tumor oder wenn durch Reflux Magensäure die Speiseröhre verätzt hat und dadurch vernarbte Engstellen entstanden sind.
  • Schonendes Veröden von gutartigen Barrett-Zellen in der Speiseröhre mit hochfrequenten Radiowellen (Barrx™-Ablation). Entsteht aufgrund dauerhaften Refluxes ein sogenanntes Barret-SyndromBarrett-Syndrom, kann sich hieraus Speiseröhrenkrebs entwickeln. Mit der Barrxder™ Barxx-Ablation trägt der Arzt die Barrett-Zellen ab und minimiert so die Krebsgefahr.
  • Verschließen von Rissen und Löchern (Perforationen), Fisteln und Leckagen in Speiseröhre und Magen mittels Over-The-Scope-Clip (OTSC), (Metall-)Stents oder Endo-VAC-Therapie.
  • Therapie von Krampfadern der Speiseröhre und der Magens (Oesophagusvarizen und Fundusvarizen)
  • Behandlung von Tumoren im oberen Verdauungstrakt – beispielsweise durch das Abtragen von Schleimhaut (endoskopische Mukosaresektion – EMR), das Entfernen des Bindegewebes unter der Schleimhaut (endoskopische Submukosadissektion – ESD) oder das Verschmelzen krankhaften Gewebes bei Barrett-Oesophagus durch ein thermisches Hochfrequenzverfahren (Hybrid-APC)
  • Therapie von Zenkerdivertikeln (Ausstülpungen im Schlund) mittels Endoskopie
  • Anlage von Ernährungssonden (PEG, PEJ)

Darmspiegelung – Koloskopie

Die Darmspiegelung zählt zu den aussagekräftigsten Untersuchungen der Gastroenterologie. Vor allem für die Darmkrebsvorsorge ist sie wichtig. Entdeckt und entfernt der Internist gutartige Darmpolypen rechtzeitig, kann daraus kein Darmkrebs mehr entstehen. Auch um chronisch entzündliche Darmkrankheiten wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa zu überwachen oder im Rahmen der Divertikelbehandlung zu behandeln, kommt die endoskopische Untersuchung zum Einsatz. 

  • Ermächtigung zur Darmkrebsvorsorge, Vorsorgekoloskopie. Darmkrebs entsteht immer aus zunächst gutartigen Polypen. Werden diese frühzeitig entdeckt und entfernt, ist die Gefahr gebannt.
  • Sämtliche Methoden um Blutungen zu stillen – beispielsweise bei blutenden Darmentzündungen, Geschwüren, Polypen oder Divertikeln (inklusive Over-The-Scope-Clip (OTSC), Argon-Plasma-Koagulation (APC), Hämospray®)
  • Behandlung von Stenosen – also Engstellen – im Darm mittels Bougierung, Ballon-Dilatation oder Metallstents. Bei Bougierung und Ballon-Dilatation werden die verengten Bereiche aufgedehnt. Ein Stent ist ein Gittergeflecht aus Metall, das dauerhaft eingesetzt wird und verengte Stellen offen hält. Notwendig sein können diese Therapien beispielsweise, wenn der Darm bei Morbus Crohn oder Tumoren mit erhöhter Zellproduktion auf die Entzündungen reagiert.
  • Verschließen von Rissen und Löchern (Perforationen), Fisteln und Leckagen im Darm mittels Over-The-Scope-Clip (OTSC), Metallstents oder Endo-VAC-Therapie.
  • Behandlung von Darmkrebs – beispielsweise durch das Abtragen von Schleimhaut (endoskopische Mukosaresektion – EMR), das Entfernen des Bindegewebes unter der Schleimhaut (endoskopische Submukosadissektion – ESD) oder das Verschmelzen krankhaften Gewebes (Angiodysplasien) durch ein thermisches Hochfrequenzverfahren (APC)
  • Behandlung vom Hämorrhoiden mittels Endoskop
  • Überwachung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Stuhltransplantation (Fäkaler Mirkrobiomtransfer): Bei der Stuhltransplantation wird aufbereiteter Stuhl eines gesunden Menschen per Endoskopie auf einen erkrankten Menschen übertragen, um dessen Darmflora wieder aufzubauen und die verloren gegangene Balance verschiedener Bakterienstämme wieder herzustellen.

Endoskopischer Ultraschall – Endosonographie

Die Endosonographie vereint Ultraschall und Endoskopie, denn der Schallkopf befindet sich an der Spitze des Endoskops und kann wie bei einer Magen- oder Darmspiegelung in den Körper eingeführt werden. Durch die große Nähe des Schallkopfs zum Gewebe sind die Bilder deutlicher als bei einem herkömmlichen Ultraschall. Vor allem in der Tumordiagnostik ist das vorteilhaft, um das Tumorstadium einzustufen – beispielsweise bei Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Magenkrebs.

  • Untersuchung des oberen und unteren Magen-Darm-Trakts, beispielsweise um das Tumorstadium einzustufen (Staging)
  • Einsatz von Ultraschall-Kontrastmitteln zur weiteren Differenzierung von Lebertumoren, Bauchspeicheldrüsentumoren, Milztumoren oder Nierentumoren
  • Beurteilung des Schließmuskelapparates, beispielsweise bei Stuhlinkontinenz
  • Untersuchung des Mediastinums (senkrecht verlaufender Gewebsraum in der Brusthöhle) und der Lunge
  • Untersuchung von Organen des Bauchraums, beispielsweise Bauchspeicheldrüse, Gallenwege, Gallenblase, Nebenniere, Milz, Leber, Nieren
  • Feinnadelaspiration: Nahezu schmerzlose Entnahme von Gewebeproben mit einer sehr feinen Nadel aus Lymphknoten, Bauchspeicheldrüse, Gallenwegen, Gallenblase, Nebenniere, Milz, Leber, Nieren
  • Anlage von Plastik- oder Metallstents durch oder über den Magen-Darm-Trakt zur Drainage, unter anderem bei Abszessen, Pankreaspseudozysten, Pankreasnekrose inklusive Hot-Axios-Stent™ mit transgastraler Nekrosektomie
  • Transgastrale oder transduodenale Darstellung und Drainage bei Erkrankungen des Gallen- und Pankreasgangs
  • Therapie von chronischen Bauchschmerzen bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse durch Ganglion-coeliacum-Blockade

Eingriffe an Gallenwegen und Bauchspeicheldrüse – ERCP und PTCD

Um sich die Hohlräume von Gallengängen, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse genau ansehen und sie auch behandeln zu können, nutzen die Internisten an der St. Lukas Klinik in Solingen die sogenannte ERCP-Untersuchung, bei der sie ein Endoskop über Mund und Magen bis in den Dünndarm und hier zur Papille, der Mündung der Gallengänge und Bauchspeicheldrüsengänge schieben. Dann spritzen sie ein Kontrastmittel und durchleuchten die Organe mit Röntgenstrahlen. Hilfreich ist das Verfahren beispielsweise bei Gallensteinen, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Mit einem anderen Verfahren – der PTCD – können die Ärzte darüber hinaus Gallenflüssigkeit nach außen ableiten. 

  • Standard-ERCP: Die endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikografie (ERCP) ist eine endoskopische Untersuchung der Gallengänge, der Gallenblase und des Ausscheidungsgangs der Bauchspeicheldrüse. Auch ein ERP der Minorpapillen oder ein ERCP bei anatomischen Veränderungen nach Operationen an Magen, Gallengängen oder Bauchspeicheldrüse sind möglich.
  • Entfernung von Ablagerungen und Steinen (Konkremente) aus Gallengängen und Bauchspeicheldrüse mittels Ballon oder Dormiakörbchen, einer flexiblen Sonde aus Metallgeflecht
  • Zertrümmerung von Steinen, zum Beispiel Gallensteine, mittels Stoßwellen mit mechanischer Lithotrypsie
  • Direkte Spiegelung von Gallen- und Bauchspeicheldrüsengang mittels Mini-Endoskop oder Spyglass DS™. Das ermöglicht die direkte visuelle Beurteilung von Veränderungen des kleinen Gallen- oder Bauchspeicheldrüsenganges, gezielte Biospien unter Sichtkontrolle und die elektrohydraulische Lithotrypsie zur Zertrümmerung großer Steine unter Sichtkontrolle.
  • Endoskopische Papillektomie von Papillenneoplasien, also das Entfernen von neu gebildetem Gewebe an der Einmündungsstelle von Gallengängen und Bauchspeicheldrüsengänge in den Zwölffingerdarm
  • Photodynamische Therapie und Radiofrequenzablation bei bösartigen Erkrankungen, also die Behandlung von Tumoren mit Licht bestimmter Wellenlänge oder Hochfrequenzstrom
  • Perkutane transhepatische Cholangio-Drainage (PTCD): Bei der PTCD bringt der Arzt unter Ultraschall- und Durchleuchtungskontrolle eine dünne Hohlnadel durch Punktion der Leber in die Gallenwege ein. Über diesen Zugang kann mittels einer Drainage Gallenflüssigkeit nach außen abgeleitet werden.
  • Direkte perkutane Cholangioskopie: Hierbei wird ein spezielles Endoskop über die Leber in die Gallengänge eingeführt. So können Gallengangssteine zerstört und Gewebeproben aus Tumoren entnommen werden.
  • Endosonographische Eingriffe an Gallenwegen und Bauchspeicheldrüse

Dünndarmdiagnostik mittels Kapselendoskopie und Dünndarmspiegelung

Single-Ballon-Enteroskopie

Mit der sogenannten Single-Ballon-Enteroskopie oder einer Kapselendoskopie können die Ärzte im Krankenhaus in Solingen verschiedene Beschwerden des Dünndarms diagnostizieren und behandeln. Während bei der Enteroskopie ähnlich einer normalen Darmspieglung ein Endoskop eingeführt wird, genügt es bei der Kapselendoskopie, wenn der Patient eine kleine Kapsel mit integrierter Kamera schluckt, die dann durch den Verdauungstrakt wandert und auf natürlichem Weg wieder ausgeschieden wird.

  • Die Dünndarmdiagnostik dient der Abklärung und Therapie von Dünndarmblutungen oder Dünndarmkrebs und der Diagnostik und Therapie von Morbus Crohn
  • Eingriffe am Dünndarm oder an Gallenwegen und Bauchspeicheldrüse bei anatomischen Veränderungen nach Operationen mittels eines speziellen endoskopischen Verfahrens, der Ballon-Enteroskopie

Ultraschalluntersuchung – Sonographie

Mit Ultraschall können Internisten fast alle Organe in Bauchraum und Brustkorb schmerzfrei und sicher darstellen. Das funktioniert, weil unterschiedliche Gewebe die Schallwellen unterschiedlich reflektieren oder aufnehmen und Computer die Signale in Bilder umwandeln können. Mediziner nennen die Untersuchung auch Sonographie.

  • Standardsonographie des Bauchraums, des Brustkorbs und der Schilddrüse
  • Ultraschall mit Kontrastmittel (CEUS)
  • Farbduplex-Sonographie
  • Messung der Steifigkeit der Leber (Shear-Wave-Elastography)
  • Ultraschallgesteuerte Punktionen sämtlicher Körperregionen und Organe
  • Leberpunktion und Einlage von Goldmarkern zur Markierung von Raumforderungen für die Strahlentherapie
  • Anlage von Drainagen, beispielsweise bei Abszessen, an sämtlichen Körperregionen
  • Mikrowellenablation von Lebertumoren, hierbei werden die Tumoren von innen heraus mit Hitze behandelt

Funktionsuntersuchungen

Manchmal genügt eine vergleichsweise einfache Diagnostik, um herauszufinden, was hinter den Beschwerden steckt. Unter anderem bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder bei Sodbrennen  helfen Funktionsuntersuchungen schnell weiter.

  • Atemtest: Beim H2-Atemtest wird die Konzentration von Wasserstoff im Atem gemessen. Das entsteht, wenn im Darm Kohlenhydrate gespalten werden. Die Konzentration im Atem lässt den Arzt erkennen, ob sein Patient bestimmte Kohlenhydrate wie Laktose, Fructose oder Saccharose nicht verträgt.
  • pH-Metrie: Um bei Sodbrennen zu prüfen, ob und wie oft Magensäure in die Speiseröhre fließt, führen die Internisten für 24 Stunden eine kleine Sonde in die Speiseröhre ein. Diese misst dann den pH-Wert und zeigt, wie hoch die Säurekonzentration ist. 
  • Manometrie: Bei Schluckstörungen kann anhand der Druckmessung in der Speiseröhre über eine kleine Sonde eine Einordnung der Ursache erfolgen, um so die weitere Behandlung  planen zu können. Durch die Druckmessung am Schließmuskel kann eine Stuhl-Inkontinenz oder andere Erkrankungen abgeklärt werden.

Mini-Laparoskopie

in Zusammenarbeit mit der chirurgischen Abteilung

Die Mini-Laparoskopie (Bauchspiegelung) bietet sich aufgrund der geringen Belastung für den Patienten an, um z.B. unklaren Bauchschmerzen auf den Grund zu gehen.

Intensivmedizin

Sind Patienten sehr schwer erkrankt und müssen in besonderem Maße überwacht werden, kooperiert die Innere Medizin eng mit der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. So können interdisziplinär intensivmedizinische Behandlungen inklusive Nierenersatzverfahren durchgeführt werden.

  • Nicht-invasive und invasive Beatmung
  • Lungenspiegelung (Bronchoskopie)
  • Nierenersatzverfahren (CVVHD)

Pneumologie

Um Krankheiten der Lunge zu diagnostizieren, nutzen die Ärzte im Krankenhaus in Solingen verschiedene Methoden. Die sogenannte Bodyplethysmographie ermöglicht beispielsweise umfangreichere und genauere Messergebnisse als die herkömmliche Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie).

  • Lungenfunktionsuntersuchung (Bodyplethysmographie)
  • Schlaf-Apnoe-Screening
  • Lungenspiegelung (Bronchoskopie)

Kontakt

Dr. med. Mustafa Kondakci

Departmentleiter Innere Medizin und Onkologie/Hämatologie

Facharzt für Innere Medizin, Onkologie und Hämatologie

Heike Pütz

Sekretariat

Telefon: 02 12/7 05-1 21 01

Telefax: 02 12/7 05-1 21 29

E-Mail an die Abteilung

Terminvereinbarung

Funktionssekretariat

Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter:

Telefon 02 12/7 05-1 21 27

Telefax 02 12/7 05-1 21 26

Team

Dr. Mohamed Elfurjani

Facharzt

Facharzt für Innere Medizin Gastroenterologie

Dr. Nina Brockhaus

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin mit Hämatologie und Onkologie

Temukh Dzharkas

Ärztlicher Leiter Zentrale Aufnahmeeinheit

Facharzt für Innere Medizin

Klinische Akut- und Notfallmedizin

Mohammed Tukur Riskuwa

Facharzt

Facharzt für Innere Medizin

Florina-Gabriela Burciu

Fachärztin

Fachärztin für Innere Medizin

Dr. Florian Link

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin

Dr. Xing Gao

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin, Onkologie und Hämatologie, 

Oberärztin Onkologie und Hämatologie 

Weiterbildung

Innere Medizin

St. Lukas Klinik, Solingen

Facharzt Innere Medizin
Umfang 60 Monate
Befugter Arzt: Dr. Bernhard Plath

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie

St. Lukas Klinik, Solingen

Facharzt Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Umfang 36 Monate
Befugter Arzt: Dr. med. Mustafa Kondakci

Anästhesiologie

St. Lukas Klinik, Solingen

Zusatz-Weiterbildung anästhesiologische Intensivmedizin
Umfang 18 Monate
Gemeinsam befugte Ärzte/Ärztin: Daniel Veldkamp, Prof. Dr. med. Marcel Dihné

Innere Medizin

St. Lukas Klinik, Solingen

Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin
Umfang 18 Monate
Befugter Arzt: Dr. med. Volker Spartmann